Praktisch jede/r in der westlichen Hemisphäre ist des Schreibens mächtig (tatsächlich ist es gar nicht notwendig zu schreiben, um Geschichten zu erzählen, das mündliche Weitergeben von Geschichten ist sehr viel älter als die Schrift) – Malen oder Musizieren bedarf im Gegensatz dazu einer gewissen Ausbildung.
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Seit ein paar Jahren bin ich Self-Publisher und habe Erfahrung in der Zusammenarbeit mit großartigen Lektoren, von denen ich viel lernen konnte. Sich selbst zu lektorieren ist wie gegen sich selbst Schach spielen. Dabei gewinnt niemand. Und er Leser merkt es.
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Stilübung #7: Nun habe ich mir das erste Genre vorgenommen. Ein Genre, das so alt ist wie der (moderne) wilde Westen selbst: Der Western. Der Western hat viele Erkennungsmerkmale (Tropes) und er hat sich über die Jahrzehnte stark gewandelt.
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Stilübung #5: Die Schnitt-Technik ist eine literarische Technik, in dem man einen Text zerschneidet und wieder neu zusammensetzt. Dabei entsteht entweder nur Schmarrn (oder Dada) oder erstaunliche, neue Kreationen.
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Stilübung #4: Heute spielen wir mal Dramaqueen. Robert nimmt sich alles sehr zu Herzen, wird schnell wütend oder erotisiert. Er ist ein wenig mühsam, aber durchaus auch unterhaltsam. Vielleicht ist es auch nur seine Erdbeerwoche, was weiß ich.
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Stilübung #2: genau genommen ist es nicht wirklich eine Stilübung, als mehr eine Kreativ-Übung. Schreibe einen Text "ohne a".
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